In Kürze beginnt das Sommerevent,

Informationen auf dso: folgt

Informationen bei uns: Zum Sommerevent

Taktikkarten zu den Fussballspielen findet Ihr hier: zu den Szenarien

Die Suche ergab 224 Treffer

von sikookis
Mittwoch 13. März 2024, 13:43
Forum: verschiedenes
Thema: Zum Spiel-Update-Changelog 13.03.2023
Antworten: 0
Zugriffe: 183
Gender:

Zum Spiel-Update-Changelog 13.03.2023

Ich musse da mal meinen Senf abegeben:

Kritik an Mitteilungen zum Spielupdate vom 13.03.2024

Seite 2, 13:35 Uhr
von sikookis
Montag 11. März 2024, 19:18
Forum: Off Topic
Thema: Preiswerte und gezielte Aufrüstung von PCs
Antworten: 0
Zugriffe: 982
Gender:

Preiswerte und gezielte Aufrüstung von PCs

Gehört hier in diese Rubrik evtl. nicht hinein. Evtl anderswo besser aufgehoben. Dann bitte gerne dort plazieren..

Die Betonung liegt auf preiswert und gezielt.

Und da gibts ein paar einfache Regeln:

- Einen PC aus dem letzten Jahrzehnt aufzurüsten lohnt nicht!
Bessere PC-Leistung gibt es heute neu für € 400,-- bis € 600,--.
Aufrüst-Komponenten für 7 - 10 Jahre alte PCs kommen genau so teuer - und - wenn die nicht aufgerüsteten Komponenten (meist Mainboard und Prozessor) dann ausfallen hat man Geld kaputt gemacht.

- PCs zwischen 3 - 7 Jahren sollte man nur aufrüsten, wenn der Prozessor damals schon zu den leistungsstärkeren Exemplaren gehörte.
Dann kann er auch heute mit moderneren Graphik-Karten noch mithalten.

Nun, was sollte man aufrüsten? Und zwar in dieser Reihenfolge

1. Festplatte: Eine SSD
ist ab 256GB oder mehr in bezahlbare Bereiche vorgestoßen. € 85,-- bis € 120,-- sind nicht zuviel.
Es muss nicht ein Spitzen-Modell von Samsung sein.
Windows 10 darauf installieren (oder von der alten Festplatte darauf kopiert) und die Beschleunigung ist sofort bemerkbar - und das deutlich.
Windows 11 ist ein anderes Kapitel - siehe weiter unten.

2. Betriebs-System:
Wenn schon Neuinstallation, dann 64 Bit. Kopieren von alter Festplatte auf neue nur dann, wenn auf der alten Festplatte schon ein 64-Bit-System lief.

3. RAM:
Arbeitsspeicher (Hauptspeicher) kann man nie genug besitzen. Wer also beispielsweise bisher 32-Bit-Windows hatte und auf 64 Bit umsteigt, dann bitte mindestens 16 GB Hauptspeicher in den Rechner stecken. Für das Spiel dso sind zwischenzeitlich gar 32 GB empfehlenswert!
Hier steckt der Grund, warum PCs aus dem letzten Jahrzehnt nicht aufgerüstet werden sollten: Die hatten meist nur 4 GB oder 8 GB Maximum.

4. Graphik-Karte:
Auch wenn man nur Büro-Kram erledigt und damit nicht unbedingt eine neue Graphik-Karte braucht! Gelegentlich spielt man halt doch ein Wenig - und da sind leistungfähigere Graphik-Karten wohltuend. Für etwas mehr als einen Hunderter gibst Brauchbares. Nach oben keine Grenzen.
Hier ist der zweite Grund bei den PCs aus dem letzten Jahrzehnt. Die Onboard-Graphik oder auch Steckkarten-Graphik ist häufig nicht mehr kompatibel mit Windows 10 oder Windows 11. Keine Treiber mehr dafür erhältlich. Und: Viel zu langsam bzw. zu kleine Auflösung.

5. Mainboard/Prozessor:
Wenn bei einem 3 Jahre alten PC alles immer lahmer wird, hat man damals evtl. auf den Preis geschaut und ein "Billig"-Modell gekauft.
Handelt es sich um einen Standard-PC mit Standard-Komponenten, lohnt eine Aufrüstung mit neueren i5- oder i7-Prozessoren (oder ganz neu in 2018/2019: AMD Ryzen-Prozessoren) samt zugehörigem Mainboard - wenn man wirklich Leistung will!.
Wichtig: Mainboard und/oder Prozessor muss Windows 11 ´können´!!
Der Neukauf eines neuen "Billig"-Modells kostet heutzutage meist sogar weniger als damals (Windowss 11 muss er ´können´) - bei deutlich stärkeren Leistungen. Wer also tatsächlich nur Büro-Kram macht fährt hier besser, zumal sich der alte PC auf Verkaufsplattformen noch verkaufen lässt und so die Neuanschaffung günstiger macht.

Fazit:
Für rund € 150,-- bis € 200,-- lässt sich so ein "älterer" Rechner schon ganz schön aufpeppen wenn man noch kein Windows 11 haben möchte). Was darüber hinausgeht: Neuanschaffung ins Auge fassen, wenn im alten Rechner nicht tatsächlich einer der damals leistungsstärksten Prozessoren steckt und Windows 11 nicht geht.

Für Hardcore-Gamer gilt das alles nicht

Da ist die Reihenfolge umgekehrt:

1. Mainboard/Prozessor mit möglichst viel Arbeitsspeicher (RAM) und i7/AMD -Prozessor der neuesten Generation. Windows-11-Fähigkeit ist Pflicht.
2. RAM 32 GB oder mehr
3. Graphik-Karte mit möglichst viel Leistung, 4k Auflösung und 3-4-Monitor-Betrieb.
4. Mindestens 1 SSD-Festplatte mit 512 GB oder gar 1 TB

Das wars. Den "Rest" hat der Hardcore-Gamer meist schon.

Jedoch: Hobby kennt keine Kosten. So was kostet schnell mal € 2000,-- und mehr, auch wenn man Gehäuse, Netzteil, Headset, Maus und Tastatur etc. weiter verwendet. Ach ja Netzteil: Da sind häufig 850 Watt bis 1 Kilowatt Leistung gefragt. Wer die nicht aufzuweisen hat braucht ein neues Netzteil!!
von sikookis
Montag 11. März 2024, 18:44
Forum: PVP
Thema: Einführung in den Koloniemodus
Antworten: 1
Zugriffe: 366
Gender:

Einführung in den Koloniemodus

Das mit dem Kolonie-Modus habe ich - wie so Viele - stets links liegen gelassen. Bis bis 2017. Die ständig wiederkehrende Lieferung von Titan ist durchaus etwas Schönes!!

Genau wie Andere habe ich zu Beginn meines Siedelns die Test-Kolonie mehr schlecht als recht erobert - und fand es nicht gut. Ein wenig Recherche in den Siedler-Foren brachte Argumente zutage wie:

- Finger weg
- Marschalbestückung ein Buch mit 7 Siegeln
- Kaum habe ich eine Kolonie erobert, schon nimmt sie mir "ein Großer" weg (gemeint sind wohl Spieler höherem Spiel-Level).

Also habe auch ich damals bis auf die zusätzliche Eroberung einer "kleinen kargen Insel" (unter vielen Truppen-Verlusten) nichts mehr gemacht.

Doch wie sich innerhalb eines Vormittages herausstellte, überwiegen die Vorteile bei Weitem!!
Aus diesem Grund habe ich dann auch 3 Lehr-Videos gemacht:

Grundlagen zum Kolonie-Modus

Kleine Räuberkolonie

Kleine PvP-Kolonie


1. Der Kolonie-Modus ist kein essentiell wichtiger Bestandteil von dso. Man kann also "mal so nebenher" eine Expedition starten wenn z.B. die Truppen für Abenteuer in der/den Kasernen gerade nachgebacken werden!
Ich habe heute - quasi als Erstspieler - 1 kleine Kolonie in 26 Minuten, 1 mittlere Kolonie in 55 Minuten und 1 große Kolonie in 58 Minuten erobert. Insgesamt also rund 2,5 Stunden. So lange dauert auch ein gemütlich gespieltes Betrogenes Schneiderlein.
Wohlgemerkt: Ich bin bezüglich Kolonie-Eroberung ein purer Neuling! Ich musste also häufig doppelt und dreifach schauen, ob die Marschalle richtig besetzt sind und mit welcher Waffengattung ich zuerst angreife.
Mit Übung kommt Zeitersparnis!

2. Die Waffenherstellung ist schnell und billig, wenn nicht gar vernachlässigbar (siehe etwas weiter unten Punkt 5). Uuups, nach 3 Wochen Übung: Die Waffenherstellung dauert etwas. Das mit billig stimmt.

3. Die Rekrutierung in der Kampf-Akademie geht schnell.

4. Die Truppenverluste sind wesentlich geringer als in Abenteuern. Ich habe bei der Eroberung aller 3 Kolonien INSGESAMT nur rund 900 Truppeneinheiten verloren. Da kann ein Betrogenes Schneiderlein (und andere Abenteuer) nur von träumen.

5. Es gibt für das Erobern einer Kolonie nicht nur laufende Rohstoff-Lieferungen - darüber sprechen wir noch - sondern auch Belohnungen/Beute wie bei Abenteuern auch! Diese Belohnungen machen die Produktionskosten für die Expeditionswaffen nahezu wieder wett. Deshalb sprach ich vorhin von vernachlässigbar.
Es gibt auch Erfahrungspunkte!! Wann dies von bb eingeführt wurde weiss ich nicht. Als ich damals die Trainingsinsel und die kleine karge Kolonie eroberte gabs, soweit erinnerlich, nur Kolonie-Punkte.

6. Die eroberten Kolonien bringen laufend alle 6 Stunden Rohstoffe herbei - je nach dem, welche Kolonie man erobert hat unterschiedlich. Das geht von Marmor über Kohle bis hin zu Granit und Titanerz.
Alle 6 Stunden z.B. 534 Kohle und 150 Marmor können sich sehen lassen!! Macht am Tag 2136 Kohle und 600 Marmor! Und das 7 Tage lang. Entspricht 14952 Kohle und 4200 Marmor. Na wenn das nichts ist!!!

Kommen wir nun zum Argument: "Kaum habe ich eine Kolonie erobert, schon nimmt sie mir ein ´großer´ wieder weg"!
Das stimmt nicht!

Erstens:
Die eroberte Kolonie ist 12 Stunden lang gegen Angriffe anderer Spieler geschützt. 2 Rohstoff-Lieferungen sind also immer garantiert.

Zweitens:
Die restlichen 5,5 Tage kann die Kolonie zwar von anderen Spielern erobert werden - jedoch nicht alle werden gleich in der 13. Stunde wieder weggeschnappt und einige "halten durch" bis zum Ende der 6 Tage. Außerdem kann man nach erobern einer Kolonie eine Verteidigung aufbauen. Das erschwert es fremden Spielern ungemein, die Kolonie an sich zu reißen.

Mit anderen Worten: Es gibt einen statistischen Durchschnitt.
Dieser läge bei 3,66667 Tagen - ja - wenn ALLE Siedler auf Apfelhain den Kolonie-Modus spielen würden.
Liest man in den Foren nach, meiden jedoch viele Siedler den Kolonie-Modus! Und das soll auch so bleiben, deshalb also: Stillschweigen über diesen Post.
Wenn z.B. nur ein Drittel aller Apfelhain-Siedler den Kolonie-Modus meidet (gefühlt sind es eher zwei Drittel), verschiebt sich der statistische Durchschnitt auf rund 4,5 Tage.

Außerdem: Die Entdecker bringen auch Kolonien mit, die nur von Räubern besetzt sind, also nicht anderen Spielern "weggenommen" werden müssen. Das verschiebt den statistischen Durchschnitt nochmals hin zum Besseren!

Insgesamt dürfte man man also rund 5 Tage etwas von seiner Kolonie haben.
Und wenn sie früher von anderen Spielern erobert wird?
Na und?!? Andere Kolonien halten dafür länger durch - und eine neue Kolonie ist schnell erobert.

Ergebnisse nach 3 Wochen (2017): 12 Kolonien erobert, 10 davon 6 Tage voll durchgehalten, 1 nach 4 Tagen, 1 nach 5 Tagen wegerobert)

Kommen wir zur Bestückung der Marschälle - die von vielen als "Buch mit 7 Siegeln" beschrieben wird. Dabei ist es recht einfach.

DREI Regeln nur sind in die eigene Birne zu bekommen:

- Sind im gegnerischen Lager Reiter (Hufeisen) drin: Angriff mit Nahkampf-Einheiten (Schwerter)
- Sind im gegnerischen Lager Fernkämpfer (Bogen) drin: Angriff mit Reitern (Hufeisen)
- Sind im gegnerischen Lager Nahkämpfer (Schwerter) drin: Angriff mit Fernkampf-Einheiten (Bogen)

Ob das sich nicht im Laufe der Zeit ins Hirn einprägen kann?

Ich mach es mir noch einfacher und merke mir:

- Reiter drin? "antworten" mit Schwertern!
- Bogen drin? "antworten" mit Reitern!
- Schwerter drin? "antworten" mit Bogen!

Ist im gegnerischen Lager eine gemischte Besatzung drin, muss der eigene Marschall halt mit den entsprechenden gemischten "Antwort"-Einheiten bestückt werden.

Die Gegner machen es einem dann sogar noch leichter! Vor dem Angriff wird angezeigt, welche Gegner-Gattung (Reiter, Bogen, Schwert) zuerst kämpft!! Und wir können vor unserem Angriff angeben, welche unserer "Antwort"-Einheiten" zuerst am Zuge ist. Somit wird bei etwas Übung kein Kampf verloren gehen können !!

Wieviel man nun eigene "Antwort"-Einheiten in seinen Marschall packen muss??

Dafür reicht eine einfache Exel-Tabelle aus! Keine Taktikkarten mit Bestückungslisten nötig!!

Bild

Übrigens: Auch der Karten-Boss gehört immer einer bestimmten Waffengattung an - kenntlich gemacht wie bei "normalen" gegnerischen Einheiten mit einem der Symbole Hufeisen, Schwert oder Bogen.

Kurzer Nachtrag

Nach dem Mittagessen habe ich noch eine große Kolonie erobert. Diese war umfangreicher (jedoch nicht schwerer) zu erobern weil sie Golderz liefert. Trotzdem dauerte die Eroberung nur noch 47 Minuten. Also: Übung bringt tatsächlich Zeitgewinn.

Und nun viel Spaß beim Üben und Erobern mit dem Kolonie-Modus. Ich werde ihn haben.


Hier noch ein paar Erfahrungen um den Kolonie-Modus noch effektiver zu gestalten.

A. Es lohnt sich, von den schweren Einheiten nur die schwere Infanterie zu produzieren (die Vorteile anderer schwerer Truppen sind minimalst)

B. Immer alle 4 Majore mitnehmen (oder 5, wenn man genug Mutpunkte zusammen hat, um ihn sich zu kaufen). Transport-Bestückung:
100 Angriffsbogen, 100 Angriffsreiter, 100 Angriffs-Infanterie, 100 schwere Infanterie. Damit ist man für die meisten Eventualitäten gut gerüstet.
Vor Ort die Angriffsbestückung der Exel-Tabelle (siehe weiter oben) entnehmen.

C. In den Truppen-Versorger (oder 5. Major) packt man dann noch je ein Viertel der o.g. Truppen
Wie viele von jeder Gattung das sind kommt auf die zu erobernde Kolonie an. Die maximal möglichen Truppen variieren.

D. Es sollte - wann immer möglich geblockt werden. Das gilt vor allem beim ersten Angriff Und zwar mit der schweren Infanterie.
Das spart Truppen. Natürlich kann auch jedes Lager auf dem Weg zum Boss-Lager einzeln besiegt werden.
Möglicherweise werden dann aber die Truppen knapp (selten bei Räuberkolonien, häufiger bei Kolonien die man anderen Spielern abjagen will).

E. Hinweis: Das Blocken dient hier - wie in Abenteuern auch - dazu, den Hauptangriffs-Major an den geblockten Lagern vorbeizuschleussen.
Anders als in Abenteuern bleiben jedoch die Block-Truppen nicht unversehrt, wenn man einen Block so gestaltet, dass er "hält".
Mit anderen Worten: Ein Block kann mit minimaler schwerer Infanterie bestückt werden. 21 schwere Infanterie reichen normalerweise völlig. Nur bei langen Laufwegen mit 31 bestücken.

F. Den ersten Sektor hin zum Boss-Lager sollte man immer ganz befreien!
Dies auch, wenn die Laufwege anzeigen, dass es nicht unbedingt nötig ist. Das vereinfacht die weitere Platzierung der Majore ganz enorm.

G. Zur Verteidigung der Kolonie niemals Wachmänner bauen! Am Besten geeignet sind entweder nur Fernkampf-Verteidigungs-Festungen oder nur Nahkampf-Verteidigungs-Festungen!!
Warum? Trifft ein anderer Siedler ein, um einem die Kolonie weg zu erobern, muss er übermäßig viele Schwerter (bei Fernkampf-Verteidigungs-Festungen) oder Reiter (Nahkampf-Verteidigungs-Festungen) einsetzen.
So viele hat er unter Umständen nicht mitgebracht oder kann nicht so viele nachkommen lassen weil gar nicht vorrätig.
von sikookis
Montag 11. März 2024, 18:16
Forum: Off Topic
Thema: Pinky - leider immer noch aktuell, obwohl von BB untersagt
Antworten: 0
Zugriffe: 179
Gender:

Pinky - leider immer noch aktuell, obwohl von BB untersagt

Gehört hier in diese Rubrik evtl. nicht hinein. Evtl anderswo besser aufgehoben. Dann bitte gerne dort plazieren..

Das Thema ist seit 2016 auf dem Schirm und wohl auch heute noch in den Köpfen mancher Spieler. Ich hab mal die ehemalige Korrespondenz mit den Gildenmitgliedern der ´gildealpenland.de´ zusammengefasst:

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
von sikookis
Montag 11. März 2024, 17:48
Forum: Spielorganisation
Thema: Blocken lernen - aber wie?
Antworten: 1
Zugriffe: 294
Gender:

Blocken lernen - aber wie?

Ich selbst habe bis ca. Level 60 (!) sehr ungern mit Blöcken gespielt. Das hat sich aber geändert (man sollte es nicht glauben – ich habs mit dem AT „Verräter“ ganz leicht erlernt). Allerdings: Die Einführung von Unity hat das Blocken nicht leichter gemacht (die Zeiten, zu denen Generäle lossaufen, sind immer noch nicht ganz stabil)

Schliesslich soll das Blocken Truppen einsparen und nicht durch Verhauen von Blocks noch mehr Truppen "verbraten".

Es gibt 3 eiserne Regeln für Block-Beginner (und durchaus auch für schon etwas Geübte):

1. KEINE Taktikkarten wählen, in denen von Erreichen von Fähnchen vor Losschicken des nächsten Generals oder von Rückzug nach durchgeführten Angriffen INNERHALB EINES BLOCKS die Rede ist (darüber weiter unten mehr).
Diese Taktikkarten sind noch viel zu kompliziert, wenn man das Blocken erst mal üben will. Der Frust über dauernd schief gehende Block-Angriffe ist viel zu groß.

2. Man sendet zuerst den Block-General auf das Blocklager los (sind Ausnahmen in der Taktikkarte genannt: Vorerst andere Taktikkarte nehmen).
Der Beginn dieses Angriffs wird von einem Trommelwirbel begleitet.
Nach Ende dieses Trommelwirbels wird der Hauptgeneral auf das Hauptlager losgelassen.
Die DAUER des Trommelwirbels reicht üblicherweise genau aus, den Hauptgeneral anzuklicken, das Angriffs-Symbol anzuklicken, mit der Maus aufs Hauptlager zu zeigen und mit einem Mausklick den Hauptangriff zu starten.

3. Die Generäle müssen exakt so positioniert werden wie in den Taktikkarten angegeben!

Natürlich kommt es vor, dass man mit dem Hauptgeneral in Zeitverzug gerät, weil man mit einem der Mausklicks daneben liegt.
Dann lieber den Angriff des Blockgenerals abbrechen (und den des Hauptgenerals auch, sollte der schon laufen) und neu ansetzen. Innerhalb meiner Block-Karten geschieht selbst mir - als zwischenzeitlich Geübtem - das 1 oder 2 Mal pro AT, also keine Schande.

Wie gesagt: Das beste AT, mit dem man das Ganze trainieren kann, ist „Verräter“.
Es ist für Kartenfragmente billig zu haben und „verbraucht“ nicht viele Truppen, auch wenn man mit seinen Block-Übungen mal verhaut.

Wie versprochen noch ein Wort zum Rückzug eines Generals. Es gibt diverse Abenteuer, bei denen man ein Lager angreifen muss, indem man den Angriff notgedrungen auf ein dahinter liegendes Lager startet.
Der General wird dann zum eigentlich gewünschten Lager abgelenkt und besiegt dieses. Danach muss der Angriff abgebrochen werden, weil der General sonst auf das ursprünglich angepeilte Lager weiterlaufen würde - und dieses nicht besiegen könnte weil nur noch zu wenige Truppen im General zur Verfügung stehen.
Solche "Rückzugsgefechte" kommen üblicherweise nur einzeln UND NICHT INNERHALB VON BLOCKS vor. Innerhalb von Blocks sind sie extrem selten, extrem schwierig und nur für absolut Geübte geeignet. Deshalb: Andere Taktikkarte wählen, wenn man mal an so etwas gerät!!

Und nun viel Spass beim Training :-))

Link zu Verräter, leicht geblockt - sikookis: Verräter - sikookis
von sikookis
Montag 11. März 2024, 17:37
Forum: Tipps und Tricks
Thema: Allgemeingültige Hinweise für (neue) Gildenmitglieder
Antworten: 0
Zugriffe: 382
Gender:

Allgemeingültige Hinweise für (neue) Gildenmitglieder

Ein paar kurze Worte über Hilfen, Looten, Buffen, Kommunikation und Unterstützung zwischen Gildenmitgliedern.
Dies sind lediglich Vorschläge und können auch anders gehandhabt werden. Keine Bevormundung also ...

Mir ist aufgefallen, dass ich häufiger den Gildenchat außer Acht lasse - vor allem dann, wenn ich mich in einem AT befinde oder mir eine Kolonie erkämpfe (seit Unity eher mit Vorsicht zu geniessen, da noch immer nicht stabil laufend).
Dabei bin ich nicht der Einzige - es gibt Zeiten, zu denen zwar viele Gildenmitglieder ON sind, jedoch wenig Kommunikatives läuft.

Vor allem bei einer großen Gilde mit 80 - 100 Mitgliedern kommt es dann zu einem zwangsläufigen Phänomen, das ich mal als Ausgrenzungs-Anschein bezeichnen möchte.

Vor allem neuen Gildenmitgliedern kommt es an solchen Tagen so vor, dass in der Gilde kaum Hilfe von Anderen zu erhalten ist, sei es Buffen, Einladungen zu Looten oder Unterstützung bei Questaufgaben.
Ganz zu schweigen von der Beantwortung von Fragen, die den grundsätzlichen Spielablauf betreffen.

Hier darum einige Anregungen:

- Kommunikativ sein ist bei einer Gilde unabdingbar - manche Mitglieder spielen jedoch deutlich schweigsam.
Bitte nicht missverstehen. Jeder darf und soll so spielen wie er gerne möchte.
Wenn jedoch ein Problem oder eine Anfrage gelöst werden soll:

- Fragen, Anfragen, benötigte Rohstoffe usw. ggf. mehrmals im Gildenchat posten - man kann auch sagen: ruhig etwas nerven.
Wie ich oben bereits geschrieben habe, werde beispielsweise ich manchmal erst nach 5, 10 oder 15 Minuten aufmerksam, wenn ich aus meiner Konzentration beim eigenen AT raus bin.

- Den Flüster-Chat nutzen wirkt oftmals Wunder - der "klopft" nämlich das angeflüsterte Gildenmitglied an und macht auf die Anfrage aufmerksam.

- Gildenmail verschicken wirkt breit gestreut - spricht für sich.

Fazit: Kommunizieren, Kommunizieren, Kommunizieren

Dies alles gilt selbstverständlich auch, wenn man gerne zu einem Loot eingeladen werden möchte. Anfragen kostet nichts, auch wenn gerade kein Gildenmitglied zu einem Loot einladen kann (oder möchte).

Es gibt Gildenmitglieder, die laden durchaus häufiger Andere zu einem Loot beim "Tapferen Schneiderlein" oder beim "Betrogenen Schneider" ein - und verzichten damit auf den Lootverkauf. Immerhin hat das "Tapfere" einen Lootpreis von rund 11000 Goldmünzen und das "Betrogene" von rund 30000 Goldmünzen. Eine kostenlose Lootvergabe ist also aller Ehre wert.
von sikookis
Montag 11. März 2024, 17:30
Forum: Grundsätzliches
Thema: Lootvergabe innerhalb von Gilden
Antworten: 0
Zugriffe: 1034
Gender:

Lootvergabe innerhalb von Gilden

Gehört hier in diese Rubtik evtl. nicht hineine. Evtl anderswo besser aufgehoben. Dann bitte gerne dort plazieren.

Loot-Vergaben innerhalb von Gilden sind gerne willkommen - ich denke, das trifft auf alle Gilden zu.

Lootvergabepraxis bei gildealpenland.de (hier ausdrücklich nur als Vorschlag stehend):

- Wer ein Loot innerhalb der Gilde vergeben möchte: Bitte kostenlos. So eine gildeninterne Loot-Vergabe ist selbstverständlich eine rein freiwillige Sache ohne irgendwelche Zwänge oder Erwartungshaltungen.
- Natürlich kann man nicht jedes Loot gildenintern vergeben. Man muss schon auch wirtschaftlich denken und handeln. Die eigenen eingesetzten Truppen haben schließlich gekostet. Also Verkauf dann im Handel.

- Info über Lootvergabe in anderen Gilden aus zuverlässiger Quelle (zwischenzeitlich Gildenmitglied bei uns): Ergattert der Looter in der Beute ein Gebäude - Abgabe an den Loot-Vergeber, gleiches bei Goldmünzen - kein Scherz. Ist in Gilde Alpenland natürlich nicht der Fall.

- Wenn ein Loot im Handel verkauft wird, ist es selbstverständlich, dass das AT abschlussfertig ist und nach dem/den Lootangriff/en beendet wird. Ich kenne das nicht anders - außer der Loot-Verkäufer gibt dies im Handels-Chat explizit an ("fertig in 30 Min." - oder so).

- Etwas Anderes sollte es bei einer Loot-Vergabe innerhalb der Gilde auch nicht sein.

- Also: Ende des ATs zügig nachdem der/die Looter durch ist/sind. Auch mir ist es schon mal passiert, dass ich überraschend afk musste. So viel Zeit, den Endangriff zu starten und einen der Looter zu bitten, das AT dann zu schliessen war immer ...
von sikookis
Montag 11. März 2024, 17:24
Forum: Tipps und Tricks
Thema: Gildenetikette allgemein
Antworten: 0
Zugriffe: 136
Gender:

Gildenetikette allgemein

Gehört hier in diese Rubtik evtl. nicht hineine. Evtl anderswo besser aufgehoben. Dann bitte gerne dort plazieren.

- Selbstverständlichkeiten sind (für mich und in ´gildealpenland.de´:
Keine rassistischen, sexistischen, diskriminierenden, herabwürdigenden oder sonstwie verletzenden und beleidigenden Äusserungen oder Scherze!!
Gilt gleichermaßen für Behinderte, Alte, Kranke oder Menschen mit anderen Handikaps.

- Meinungsunterschiede (über Spiel, Spielverhalten Anderer und Vieles mehr) können sachlich dargelegt und so besser zum Konsens gefunden werden.
- Heißt nicht, dass man argumentativ dann immer einig wird. Der Pfad der Sachlichkeit und des gegenseitigen Respekts muss deshalb aber nicht verlassen werden.

Wir im gesamten dso sind ein bunt zusammengewürfelter Mix aus allen möglichen Farben - und was für den Einen als selbstverständlich gilt, ist es für einen Anderen ggf. eben nicht.
Hinzu kommen teils beträchtliche Altersunterschiede.
Ich selbst wachse beispielsweise langsam aber sicher in ein Alter hinein, in dem mir gewisse Uneinsichtigkeiten Anderer (gegenüber durchaus auch objektiv berechtigter Kritiken) eher auf den Keks gehen als dass sie eine gern angenommene Herausforderung darstellen.
Der Pfad der Sachlichkeit und gegenseitigen Respekts muss deshalb aber nicht verlassen werden.

Buchstäblich alle Meinungsunterschiede sollten nichts mit Böswilligkeit oder sonst irgend etwas zu tun haben.
Denn: Jeder möchte Spass und Entspannung mit diesem Spiel erleben.

Darum wird hier das Motto ausgegeben: LEBEN UND LEBEN LASSEN und auch mal dieser oder jener Scherz in obigen Grenzen - Dies ist die Motivation, den Pfad der Sachlichkeit und gegenseitigen Respekts nicht zu verlassen
von sikookis
Montag 11. März 2024, 16:45
Forum: Generäle
Thema: Talentbaum nach sikookis
Antworten: 0
Zugriffe: 265
Gender:

Talentbaum nach sikookis

:!:
Talentbaum sikookis.png
von sikookis
Samstag 9. März 2024, 17:49
Forum: Events
Thema: Osterevent 2024
Antworten: 5
Zugriffe: 3030
Gender:

Re: Osterevent 2024

Da gibts ein interessantes Video auf Youtube zum Oster-Event 2024:

Link zum Videos Oster-Event 2024

Zur erweiterten Suche